Isidor Pale wurde am 08. Juli 1887 geboren und verstarb 1968 im Kloster (Altersheim/Versorgungsheim) in Ried.

Bis 1961 lebte er bei seinem Neffen Franz und dessen Familie im s'Paules und s'Seppls Haus. Er war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, ein Sonderling in der Dorfgemeinschaft.
Überlieferungen berichten über seine Arbeit als Totengräber, als Nachtwächter oder wie er die Dorfkinder mit seinen Erzählungen und Schokolade beeindruckte.

Er notierte was ihn gerade bewegte, was er zu tun hatte oder getan war. Seine Religiosität kommt ebenso vor wie Alltäglichkeiten und geradezu philosophische Anmerkungen.

 

Isidor Pale hat seine Literaturen der Nachwelt hinterlassen, auf seine ganz eigene Art und Weise – und er lebt in den Geschichten der Dorfbewohner. 

 

„kua Mensch denkt an kua Ewigkeit,

kua Mensch denkt an kua Höll."

 

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